Da ist es. Das Gefühl von einem Neuanfang, das einen beflügelt und inspiriert. Heute haben sich die drei Redaktionen des Einsteins-Magazins 2012 zum ersten Mal getroffen. Im Fernsehstudio des Medienhauses der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt diskutieren sie über das Heft, das Fernsehmagazin und den Onlineauftritt.
Drei Medien gilt es mit Inhalten zu bestücken. Zu einem Thema, das sich durch das ganze Projekt hindurch zieht. In diesem Jahr lautet es Heimat.
Heimat ist aber nicht nur eine Frage des Ortes, sondern auch eine Frage des Herzens. Zuhause ist, wo das Herz ist: Lautet so nicht eine alte Binsenweisheit? Die Einsteins-Redaktion geht dem Thema Heimat auf die Spur, betrachtet sie aus anderen Perspektiven und erzählt Geschichten, die sogar Heimatexperten fremd sind.
Die Einsteins-Webseite soll drei Dinge tun. Erstens: Über die Heimat mit alten und neuen Mitteln des Online-Journalismus berichten, indem moderne Technologie mit kreativem Schreiben, Aufnehmen und Fotografieren verknüpft wird. Zweitens: Einen Einblick in die Produktionsvorgänge des Magazins verschaffen. Und schließlich drittens: Das trimediale Einsteins-Magazin unter anderem mit Hilfe von Social Networks über die Journalismusbranche hinaus bekannt machen.
Das sind die Ziele. Hier beginnt es.