Jede Nation hat seine Symbole. Wir haben einmal nachgefragt, was Sie über das wichtigste deutsche Symbol denken: die Deutschlandfahne....
Gesindekammern, Laubengänge und Schafe: Das ist die Welt von Silvio Roßberg, seiner Frau Catrin und ihren Helfern. Sie haben den Schritt gewagt und selbst einen Hof gebaut. Erfahren Sie alles über Silvio Roßbergs ganz persönliches...
Das Reisefieber hat unseren Reporter Manu mal wieder gepackt. Von jeder besuchten Stadt hat er ein Bilderrätsel gemalt. Erkennen Sie alle deutschen Städte? Hier können Sie es...
Kanin-Hop, Käserollrennen oder Gaelic Football – haben Sie von diesen Sportarten schon einmal etwas gehört? Wir haben für Sie ein paar heimische Sportarten aus Europa genauer unter die Lupe...
Verstehen Sie Ihre Landsleute auch, wenn Sie mal nicht "Hochdeutsch" reden? Finden Sie es heraus! In unserem großen Dialektquiz haben wir Dialekte aus den unterschiedlichsten Regionen aufgenommen....
Für die einen ist es Geldmacherei, für die anderen eine nette Erinnerung an den letzten Urlaub: Souvenirartikel gibt es überall. Der Name oder das Wahrzeichen einer Stadt verwandeln Tassen, Schlüsselbänder oder Postkarten in Verkaufsschlager. Aber können Sie die Artikel auch ohne Beschriftung den jeweiligen Städten...
Heimat? Ist das jetzt eigentlich ein Ort oder ein Gefühl? Vielleicht ist es doch beides. In einem interaktiven Rundgang begleiten wir Schwester Dominica vom Franziskaner-Kloster Au am Inn, um zu erfahren, wie das Leben im Kloster...
Deutschland ist nicht unbedingt bekannt für seine kulinarischen Spezialitäten. Im Ausland verbindet man Deutschland eher mit Bier in riesigen Krügen. Doch in Wahrheit gibt es deutsche Gerichte in vielen...
Der Biber fällt Bäume, staut Bäche auf oder untergräbt Dämme. Kurz: Er richtet eine Menge Schaden an. So lautet zumindest das gängige Bild in der Öffentlichkeit. Doch der Biber hat auch seine positiven Seiten....
Was bedeutet eigentlich das sächsische Wort "rammeln"? Testen Sie hier, wie gut Sie die deutschen Dialekte...
Das Fleisch der Rinderbullen von Bauer Johann Meier steht für echte Regionalität. Auf dem „Rudlhof“ im oberpfälzischen Oberlichtenberg kümmert sich Familie Meier seit 500 Jahren um ihre Tiere. Auch zur Schlachtung und Weiterverarbeitung bleiben Bauer Meiers Bullen in der Region: ein echtes Heimatprodukt eben.
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In Spanien immer der Deutsche gewesen, im Land meiner Eltern nicht unbedingt der Spanier, aber dennoch fremd. Heimat entwickelte sich für mich zu einem Begriff, mit dem meine Umwelt mir scheinbar signalisieren wollte, dass ich kein Teil davon bin.
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„Heimat hat keinen Plural“ ist ein Online-Interviewarchiv. Hier berichten Menschen über die Möglichkeit, in Deutschland eine Heimat zu finden. Das Projekt informiert über die verschiedenen Beweggründe, um auch Vorurteilen entgegenzuwirken.
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Florian Lange erzählt von seinem ersten Einsatz als Außenreporter – und das ausgerechnet in einem Kuhstall.
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Spannend, ansprechend und lustig müssen sie sein: die Heimatkrimis von Richard Auer. Der Journalist des Eichstätter Kuriers liebt seine Heimat und hat sie deswegen zu den Schauplätzen verzwickter Mordfälle erkoren. Unsere Reporterin Sabrina Meier hat den Autor zum Interview getroffen.
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Helmut W. Brossmann ist Manager der „Kastelruther Spatzen“. Er hat die Volksmusikgruppe in den Erfolg geführt. Heute vermarktet er seine Jungs auch über das Internet. Doch die Ziel-Generation 60+ interessiert das nicht – oder etwa doch?
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Ein Layout für eine Zeitschrift entwerfen? Gar nicht so einfach. Deshalb hat sich die Einsteins-Printgruppe Hilfe von außen geholt. Ivo Knahn, Gestalter der Mainpost, kam am vergangenen Dienstag nach Eichstätt und zeigte der Printredaktion, auf was man beim Layout achten muss.
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Reiner Hertel ist viel unterwegs: Zusammen mit Bandkollege Benjamin Haußner tourt er als die “Hundsgrübbl” durch Bayern. Der Musiker ist in seinem derzeitigen Wohnort Hilpoltstein nur ein “Zugroaster”. Trotzdem fühlt er sich dort beheimatet.
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Bei Metzgermeister Robert Prosiegel aus dem Fränkischen Seenland gibts sowas. Wie genau das funktioniert, lesen Sie hier.
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Am Anfang eines Magazins wird immer erst einmal viel geredet, beraten und diskutiert, bevor sich die Redakteure an die Arbeit machen können. Wie das aussieht, zeigt dieser Schnappschuss aus der Onlineredaktion.
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Neuanfänge sind inspirierend. Heute haben sich die drei Redaktionen des Einsteins-Magazins 2012 zum ersten Mal zusammengesetzt, um über das Konzept und nicht zuletzt auch das Thema zu diskutieren.
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