Spieglein, Spieglein an der Wand…

… wir haben die Vielfalt der Schönheit erkannt.

In diesem Jahrgang von einsteins haben wir uns auf die Reise gemacht, genau diese Fragen zu beantworten – und dafür durch unzählige Spiegel geblickt. 

Wir alle beschäftigen uns mit Schönheit: Über Jahrhunderte haben wir uns Ideale errichtet und so ein klares Bild von dem geschaffen, was Schönheit ist. 

Aber haben wir das wirklich? Und wo fangen wir an, Schönheit zu suchen?  

Der Philosoph Immanuel Kant sagt, die Schönheit sei „das Ergebnis einer Harmonie zwischen Verstand und Vorstellungskraft“.  

Die Kunst beschreibt Schönheit unter anderem als Gleichgewicht von Formen, Farben und Linien. Sie ist ein Ausdruck von Emotionen und tiefen menschlichen Erfahrungen. 

Philosophie und Kunst sind sich also einig: Schönheit ist nicht objektiv messbar, sondern liegt im Auge des Betrachtenden. 

Die westliche Popkultur scheint es besser zu wissen: Schlanke Körper, symmetrische Gesichter, klare Haut – Prominente, Influencer und Social Media sagen uns, was In ist und wie wir zu sein haben. 

Um das Thema Schönheit zugänglich zu machen, sind wir in fünf unterschiedliche Welten eingetaucht, haben mit jedem neuen Blick in den Spiegel eine andere Perspektive gesehen.

Also los: Machen wir uns auf die Reise. Wir hinterfragen Schönheit. Wir erschaffen sie neu. 

Schönheit und Körper

Jenseits der Jugend

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Alt und faltig, jung und schön?

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