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Bücher

Bücher haben gegenüber Filmen den Vorteil, daß man beim Lesen seiner Fantasie freien Lauf lassen kann. Hier sind einige Bücher, die für spannendes Lesevergnügen sorgen.

 

 

 

Geistererscheinungen Brian Innes: Das große Buch der Geistererscheinungen
(Verlag: Bassermann)

 

Von der Erscheinung von En-Dor, wo etwa 1000 v. Chr. König Saul den Geist von Samuel beschwören ließ, bis in unser Jahrhundert listet dieses Buch Geistererscheinungen auf, die sich - so der Autor - wirklich zugetragen haben sollen. In den Anhängen behandelt Innes Geister im Glauben der Naturvölker, Spiritismus, Nahtod-Erfahrungen und erfundene Geister. Nicht nur ein Buch für Geister-Gläubige, sondern auch für Fans leicht grusliger Geschichten.

 

 

 

Interview... Anne Rice, Die Vampir-Chroniken
(Verlag: Goldmann)

 

Anne Rices Vampir-Chroniken sind ihre erfolgreichsten Bücher. Die Reihe startet mit Interview mit einem Vampir, das auch verfilmt wurde. Im zweiten Band, Der Fürst der Finsternis, erzählt der Vampir Lestat wie er zum Vampir gemacht wurde und was er vor seiner Begegnung mit Louis und nach seinem erneuten Erwachen im Amerika der 80er Jahre erlebt hat. Königin der Verdammten handelt von der Entstehungsgeschichte der Vampire überhaupt. Lestat wird darin mit Akasha konfrontiert, der Urmutter aller Vampire, die wieder erwacht und nun ihre eigenen finsteren Pläne verfolgt. In Nachtmahr ist Lestat in Südkalifornien auf der Spur eines Serienmörders. Dort trifft er auf den Vampirjäger Raglan James. Mit einem Trick sperrt James Lestat in einen menschlichen Körper und verschwindet mit seinem Vampirkörper. Im fünften Band trifft Memnoch der Teufel Lestat. Memnoch bietet Lestat unvorstellbare Möglichkeiten - und Lestat steht vor der Wahl zwischen Gott und dem Teufel. Armand the Vampire handelt von dem Vampir Armand, der seinen ersten Auftritt bereits im ersten Band der Vampir-Chroniken hatte: Er ist der Leiter des "ThÈatre des Vampires" in Paris. (Noch nicht auf deutsch erschienen).

 

 

 

Carrie Stephen King, Carrie
(Verlag: Bastei Lübbe)

 

Carrie White wird nicht nur ständig von ihren Mitschülern gequält, sie steht auch unter der Fuchtel ihrer fanatisch-religiösen Mutter Margaret White. Besonders Chris Hargensen hat es auf Carrie abgesehen: Da sie Carrie einen üblen Streich gespielt hatte, wurde sie vom Abschlußball des Jahrganges ausgeschlossen. Was sie nicht weiß: Carrie besitzt telekinetische Kräfte, mit denen sie Verheerendes anrichten kann.
Carrie ist der erste Roman von Stephen King. Er wurde 1974 veröffentlicht. In der Verfilmung des Romans hat Stephen King eine Rolle als einer von Carries Lehrern.

 

 

 

Shining Stephen King, Shining
(Verlag: Bastei Lübbe)

 

Jack Torrance, seine Frau Wendy und sein Sohn Danny wollen den Winter im Overlook-Hotel verbringen, in dem Jack für den Winter eine Stelle als Hausmeister angenommen hat. Sie sind ganz allein in dem riesigen Haus, das angeblich auf einem Indianer-Friedhof errichtet wurde. Jahre zuvor war der damalige Hausmeister verrückt geworden und hatte erst seine Familie und dann sich selbst getötet. Jack, dem Schriftsteller, macht das nichts aus: Hier wird er endlich die nötige Ruhe haben, um ein neues Buch zu schreiben. Doch Danny wird von schrecklichen Visionen gequält, und diese Visionen werden langsam zur Wirklichkeit.
Verfilmt wurde dieses Buch von Stanley Kubrick, mit Jack Nicholson als Jack Torrance.

 

 

 

Misery Stephen King, "Sie" (Misery)(Verlag: Heyne)

 

Paul Sheldon verdankt seinen Erfolg als Schriftsteller der Misery-Romanserie. Eines Tages beschließt er, k&uu,l;nftig nur noch ernsthafte Bücher zu schreiben, also muß seine Titelheldin Misery das Zeitliche segnen.
Dann hat er in einem Schneesturm einen Autounfall. Zu seinem Glück wird er von Annie Wilkes gefunden, einer ehemaligen Krankenschwester, die jetzt auf einer abgelegenen Farm lebt. Wie es der Zufall will, ist Annie sein allergrößter Fan: Sie liebt Misery über alles. Als sie herausfindet, daß Sheldon ihren Liebling getötet hat, ist sie außer sich.
Der Alptraum eines jeden Schriftstellers: gefangen von einem psychopathischen Fan, und keiner weiß, daß man noch lebt. Einfach grandios in der Rolle der Annie Wilkes: Kathy Bates, die auch die Titelheldin in Dolores spielt, und dafür verdientermaßen einen Oskar bekam.