Thomas von Eichhorn

Bildredaktion
Hinter den Kulissen habe ich dafür gesorgt, dass...: 
... andere Personen sich in meiner Umwelt nicht zu verplant fühlen mussten.
Eichstätt ist...: 
... wirklich nicht so schlecht, wie viele sagen. Übersichtlich, freundlich und eigen. Es könnte aber so manche Fußgängerampel schneller schalten und so mancher Weg fußgänger- und radfahrerfreundlicher sein.
Eichstätt braucht...: 
... auf jeden Fall mehr Kultur. Ein größeres Kino, zumindest ein Theater, einen Indieschuppen, einen feinen CD- und DVD-Laden und mehr abgesenkte Bordsteine.
Die größte Peinlichkeit meiner bisherigen Modekarriere war...: 
Ich sage mal: Am peinlichsten, aber auch am kuhlsten ist meine türkise, schrill verzierte Fünfsechstelsurferhose.
Der unsinnigste Luxus, den ich mir je geleistet habe, war...: 
... in England einem "netten" Typen 10 Pfund zu "schenken".
Niemals verkaufen würde ich...: 
... meine externe Festplatte mit den unheimlich wichtigen Daten, meine Seele und meinen Siegelring.
Am meisten Geld gebe ich aus für: 
... Essen, mein großes Laster. Ich kann aber auch mal für nicht überlebensnotwendige Dinge meinen geilen Geiz überwinden. Kleine Lautsprecherboxensysteme zum Beispiel.
Früher dachte ich Journalisten würden: 
... viel Geld verdienen, viele Promis treffen und stets die schönsten Vokabeln verwenden dürfen.
Heute weiß ich, dass Journalisten...: 
... verdammt hart und genau arbeiten müssen, um den Leser nie zu langweilen, vor offene Fragen zu stellen oder anzulügen.
Während der Arbeit an ,,einsteins" habe ich gelernt, dass...: 
... auf Adelsbällen Friesenrock getanzt wird und Herren Damenreden halten.
Nach meinem Studium: 
Um jetzt nicht "...werde ich Journalist" zu schreiben: ... wäre es schön, nette Bild- und Aphorismenbände zusammenzustellen, mit "Pegasüsschen und der Moderator" auf Tour zu gehen oder eine Festanstellung in der Radio-Pegasus-Musikredaktion zu bekommen. Oder Journalist zu werden.