Über das Magazin einsteins.
einsteins. ist ein multimediales Magazin. In jedem Sommer produziert das vierte Semester Bachelor der Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt das einsteins.magazin zu einem neuen Thema.
Wie kam es zu einsteins?
Diese Frage beantwortet der Initiator und langjährige Leiter der einsteins-Redaktion Prof. Dr. Walter Hömberg in einsteins.2020:
Ich bin 1988 auf den Lehrstuhl für Journalistik nach Eichstätt berufen worden. Damals war der Studiengang noch im Aufbau, die wissenschaftlich-theoretische und die praktische Ausbildung liefen nebeneinander her. Ein Schwerpunkt war damals der Lokaljournalismus. Ich hab mich gefragt, warum sollte man nicht die wissenschaftliche Beschäftigung mit diesem Métier verknüpfen, der journalistischen Tätigkeit. Da schien mir eine Zeitschrift besonders als Medium geeignet.
Hier können die Studierenden alle Produktionsschritte kennenlernen, von der Konzeption und Themenfindung, über die Recherche und Umsetzung bis zur Illustration und optischen Realisierung. Auch Finanzierung und Vertrieb spielen eine große Rolle.
Und deshalb haben wir dann 1991 in einer Lehrveranstaltung zum Lokaljournalismus einen Start versucht. Die erste Ausgabe beschäftigte sich mit dem Thema Wissenschaft und die nächsten Ausgaben mit Themen wie Ökologie, Medien, Kultur und Wirtschaft. Und zwar alles in der Region, weil der Ausgangspunkt eben der Lokaljournalismus war. Die ersten fünf Ausgaben haben einen regionalen Bezug.
Das ausführliche Interview und die Antwort auf die Frage, welches Magazin-Cover der größe Flop war, gibt es in einsteins.2020.
einsteins.tv als Dachmarkensendung
Wie es zur TV-Sendung einsteins kam, erzählt Dozentin Dr. Michaela Petek im Interview mit einsteins.2020.
Wissenschaftliche Perspektive auf einsteins
Anlässlich es 20. Jubiläums von einsteins veröffentlichen Walter Hömberg und Christian Klenk eine wissenschaftliche Einordnung zu einsteins unter dem Titel 20 Jahre Einsteins: Von der Zeitschrift zur crossmedialen Publikation.
einsteins. ist auch in den sozialen Netzwerken vertreten: Auf Facebook, Twitter, Instagram und könnt Ihr hinter die Kulissen blicken und uns Eure Meinung mitteilen.
Mehr Informationen zum Journalistik-Studium gibt es auf ku.de